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Glänzendes Wochenende ohne Niederlage
Geschrieben von: Sacher, Gerald   
Montag, den 28. November 2016 um 17:37 Uhr

Damen Landesliga Nordost: TV Glück-Auf Wackersdorf – SV Neusorg 1:8

Einen in dieser Höhe nicht erwarteten Auswärtssieg feierte die Erste im Freitagabendspiel. Dabei begann die Partie sehr ausgeglichen, konnten sich doch nur Julia Todoli mit Heidi Philipp in den Eingangsdoppeln durchsetzen. In den Einzeln, die bis auf eines ausschließlich in vier oder fünf Durchgängen entschieden wurden, hatten die Neusorgerinnen stets die richtige Antwort auf die Gegenwehr der Gastgeber. Julia Todoli, Jannika Zangmeister, Heidi Philipp und Carolin Gley holten sich Punkt um Punkt, bevor auf der Rückfahrt die Partie gegen den SV Weiherhof am nächsten Tag schon wieder Thema war.

Damen Landesliga Nordost: SV Neusorg – SV Weiherhof 7:7

Mit einem Erfolg gegen Weiherhof wollten die Damen das Wochenende „vergolden“. Und nach den Eingangsdoppeln glitzerte es auch schon merklich, denn sowohl Todoli/Philipp als auch Zangmeister/Gley setzten sich in jeweils vier Sätzen durch. In den Einzeln überzeugten die Neusorgerinnen durch eine geschlossene Mannschaftsleistung, holten doch Julia Todoli, Jannika Zangmeister, Heidi Philipp und Carolin Gley bis zum Schlussdurchgang jeweils einen Zähler, während das Spiel der Gäste bestimmt war von Kirsten Geupel und Sabine Tiefel, die jeweils zwei Siege einfuhren. Mit einer 6:4-Führung ging es schließlich in die letzte Runde. Auch hier blieben die beiden Gästeakteurinnen unbesiegt. Zangmeister holte sich glatt in drei Sätzen ihr Einzel, so dass Heidi Philipp das Zünglein an der Waage spielte. Nach einer 2:1-Satzführung schien alles für sie zu laufen, doch Sylvia Gerlach steckte zu keiner Zeit auf und holte mit einem nicht mehr für möglich gehaltenen 11:8 im fünften Satz doch noch ein Unentschieden.

Damen Landesliga Nordost: SV Neusorg II – SV Weiherhof 7:7

Nahezu eine Kopie der Ersten war die Begegnung der Zweiten gegen den gleichen Gegner. Auch hier war es der SVN, der durch Reger/Wegmann und Pöhlmann/Roth überraschend mit 2:0 in Führung ging. In den Einzeln überragte Elke Pöhlmann, die konsequent ihr Spiel durchzog und letztendlich alle drei Begegnungen für sich entschied. Natürlich merkte man den Gastgebern das Fehlen ihrer Spitzenspielerin Christina Stock-Schönfelder an, doch mit etwas Glück hätte Isabella Roth für die Vorentscheidung sorgen können. Gegen Sylvia Gerlach hatte sie nicht nur die 5:0-Führung vor Augen, sondern auch den Matchgewinn, ehe sie am Ende überaus unglücklich mit 11:13 im fünften Satz doch noch abgeben musste. Petra Reger holte bis zum Schlussdurchgang einen Zähler, bevor Pöhlmann und dann endlich Isabella Roth die zum Remis notwendigen Punkte einfuhren.

Herren 3. Bezirksliga Nord: TTC Eslarn - SV Neusorg 6:9

Einen schwer erkämpften Auswärtssieg feierten die Herren in der Grenzstadt. Dabei schienen doch schon in den Eingangsdoppeln die Felle davon zu schwimmen. Überraschend musste dabei auch das Einserdoppel Ritter/Stock abgeben, wenigstens konnten Fachtan/Moller noch auf 1:2 verkürzen. In den Einzeln überragte diesmal das mittlere Paarkreuz. Michael Riedl und Corbinian Wedlich holten sich die Optimalausbeute von insgesamt vier Zählern. Mit Christian Stock, Peter Fachtan, Florian Ritter und Marco Moller konnten sich auch die anderen Akteure jeweils einmal in die Siegerliste eintragen und damit ihr Scherflein zum Auswärtssieg beitragen.

Jungen 2. Bezirksliga: SV Neusorg – SV Illschwang 7:7

Einen unerwarteten Punktgewinn feierten die Jungen gegen das Spitzenteam aus Illschwang, dabei wäre sogar noch mehr möglich gewesen, sprach doch das Satzverhältnis von 29:25 ziemlich deutlich für die Gastgeber. Das Spitzenpaarkreuz sollte es auf Neusorger Seite auch diesmal richten. Dies wurde bereits in den Eingangsdoppeln deutlich, sorgten doch Marco Moller und Justus Zangmeister für Ausgeglichenheit vor dem Start in die Einzel. Marco Moller war hier nicht zu bezwingen, wenngleich er zwei Mal in den fünften Satz musste. Nur einmal in seinen drei Partien war Justus Zangmeister richtig gefordert und ausgerechnet da klebte ihm beim 8:11 im Fünften das Pech am Schläger. Wenigstens hatten die Neusorger noch Noah Ernstberger, der mit einem Zähler für den hochverdienten Punktgewinn sorgte.

 

Zuletzt aktualisiert am Montag, den 28. November 2016 um 17:37 Uhr
 
 

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