Damen Landesliga Nordost: TV 1848 Schwabach - SV Neusorg 3:8

Mächtig ins Zeug mussten sich die Damen legen, um bei den abstiegsbedrohten Gastgebern den anfänglichen Rückstand noch zu drehen. Mit dem bereits im Eingangsdoppel erfolgreichen Heidi Philipp und Julia Todoli sind auch gleich die beiden Hauptprotagonistinnen des Sonntagmittag-Matches genannt. Dem Gleichstand nach den Doppeln ließ der TV nach Philipps ersten Zähler zwei Siege und damit die Führung folgen. Doch ab diesem Zeitpunkt zeigten sich die Gäste hellwach. Zwar waren auch die weiteren Paarungen durchwegs hart umkämpft, aber das bessere Ende hatten jeweils die Neusorgerinnen. Philipp und Todoli blieben in ihren beiden Begegnungen jeweils ungeschlagen, Jannicka Zangmeister holte ebenso zwei Zähler und Elke Pöhlmann zeichnete für Punkt Acht verantwortlich.

Damen Oberpfalzliga: TSV Detag Wernberg – SV Neusorg II 8:1

Enger als es das nackte Endergebnis vermuten lässt verlief die Paarung der Zweiten. Die Gastgeber bauten ihre Führung nach den Doppeln kontinuierlich aus, während die Neusorgerinnen zwar immer wieder heranschnupperten, am Ende jedoch bis auf Simone Jelsch regelmäßig gratulieren mussten.

Herren 3. Bezirksliga Nord: SV Neusorg – ATSV 1892 Tirschenreuth 9:2

Zu einem in dieser Höhe nicht erwarteten Erfolg kamen die Neusorger gegen den direkten Tabellennachbarn. Ohne Corbinian Wedlich holten sich die Routiniers Florian Ritter und Christian Stock ebenso einen Erfolg im Doppel wie die Youngsters Justus Zangmeister und Marco Moller – 2:1. Diese Führung bauten in den Einzeln Ritter und Michael Riedl mit je zwei sowie Stock, Peter Fachtan und Moller mit je einem Punkt souverän zum deutlichen Endstand aus und bauen damit den Vorsprung auf die Kreisstädter auf sechs Zähler aus.

Herren 2. Kreisliga TIR: TSV Erbendorf II - SV Neusorg II 8:8

Mit einem Unentschieden musste sich der Tabellenführer in Erbendorf zufrieden geben. Dabei hing dieser Zähler am seidenen Faden, galt es doch, nicht nur einen 2:5-, sondern auch einen 5:8- Rückstand hinterherzulaufen. Doch konnten sich die Neusorger auf ihr hinteres Paarkreuz verlassen, Noah Ernstberger und Kevin Pöllath avancierten zu den „Playern oft he Match“ mit je zwei Punkten. Marco Moller steuerte im Einzel einen sowie gemeinsam mit Peter Fachtan im Doppel zwei Punkte bei. Ein Punkt ging auf das Konto des Doppels Walter Fischbach/Ernstberger.