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Auf und ab bei den Damen
Geschrieben von: Sacher, Gerald   
Montag, den 16. November 2015 um 16:34 Uhr

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Bayernliga Nord Damen: SV Neusorg – TV Hofstetten III 7:7

Endlich sollte der Hebel umgelegt und an die erfolgreiche letzte Saison angeknüpft werden. Dafür legte der Gastgeber los wie die Feuerwehr. Die von der dreistündigen Anreise am Sonntagmorgen sichtlich noch geschlauchten Gäste bekamen dies in den Eingangsdoppeln deutlich zu spüren, als sowohl Christina Stock-Schönfelder mit Tamara Wegmann ebenso klar ihr Ding durchzogen wie Heidi Philipp mit Elke Pöhlmann. Und die Neusorger setzten sofort nach. Stock-Schönfelder ließ in drei Durchgängen keinerlei Gegenwehr zu, Wegmann musste da schon alles geben, hielt aber den Gäste-Einser Mareike Pfeifer in fünf Sätzen nieder und als sich dann auch noch Philipp gegen Breitenbach durchsetzte war das 5:0 perfekt und niemand gab mehr etwas auf die Gäste. Zumal auch Pöhlmann die ersten beiden Durchgänge gegen Christina Rein für sich entscheiden konnte. Doch plötzlich riss auf unerklärlich Weise der Faden. Pöhlmann musste sich knapp mit 9:11 im Entscheidungssatz geschlagen geben, bevor die Gäste im Anschluss die nächsten fünf Partien für sich entschieden – aus einem 5:0 wurde ein 5:6. Wieder war es dabei Elke Pöhlmann, die mit 9:11 im Fünften abgeben musste. Und auch danach sah es nicht viel besser aus, sowohl Christina Stock-Schönfelder als auch Tamara Wegmann mussten einem Satzrückstand hinterherlaufen. Doch beide konnten ihre Begegnungen doch noch drehen, bevor Elke Pöhlmann im letzten Einzel gegen Roxanna Bönig chancenlos blieb. Ein verrücktes Spiel hatte einen letztendlich gerechten Endstand.

 

Landesliga Nordost Damen: SpVgg Greuther Fürth II - SV Neusorg II 8:0

Mit der Höchststrafe wurden die bis dahin ungeschlagenen Neusorgerinnen vom verlustpunktfreien Spitzenreiter abgefertigt. Die Gäste, bei denen erstmals nach ihrem Fußbruch Carolin Roth wieder mitwirken konnte, fanden kein Mittel gegen die Fürther, für die einzig der Aufstieg in die Bayernliga zählt.

Landesliga Nordost Damen: SV Weiherhof - SV Neusorg II 6:8

Einen überraschenden doppelten Punktgewinn verbuchte der SVN dagegen im direkten Anschluss beim Nachbarn SV Weiherhof. War es das Einserdoppel mit Julia Todoli und Isabella Roth, das für den Gleichstand sorgte, so war es in den Einzeln das hintere Paarkreuz, das für Furore sorgte. Allen voran Carolin Roth: Als sei sie nie weg gewesen, und dies trotz einer halbjährigen Trainingspause, zermürbte sie ihre Gegnerinnen mit ihrer stoischen Ruhe und konnte sogar noch einmal zusetzen, wenn es eng wurde. Und es wurde in jedem ihrer drei Einzel eng, jedes musste der fünfte Satz entscheiden und jedes Mal hieß der Sieger Carolin Roth. Da konnte selbst die erst 14-jährige Mitspielerin Jannika Zangmeister mit zwei Einzelerfolgen nicht mithalten. Dabei schien die Partie bei 3:5 bzw. 4:6-Rückstand längst entschieden, doch in der letzten Runde fuhren die Neusorgerinnen in vier Einzeln noch vier Siege ein.

 

3. Bezirksliga Nord Herren: SVSW Kemnath - SV Neusorg 4:9

Beim „ewigen Rivalen“ kamen die Neusorger zu einem hochverdienten 9:4-Erfolg und hielten damit Anschluss ans Spitzenduo. Dabei begann die Begegnung so gar nicht nach dem Geschmack der Gäste, konnten doch nur Florian Ritter und Christian Stock im Doppel punkten und nach einer Einbuße von Stock mussten sie einem 1:3-Rückstand hinterherlaufen. Doch völlig unbeeindruckt davon kam der SVN zurück. Florian Ritter, Corbinian Wedlich mit einem 15:13 im Entscheidungssatz, Volker Ernstberger, Dominik Peyer, Michael Riedl und abermals Ritter drehten den Zwischenstand auf 7:3. Ein Punkt blieb noch beim SVSW, ehe Ernstberger und Wedlich den Sack endgültig zumachten.

 

2. Kreisliga TIR Herren: TSV Erbendorf II – SV Neusorg II 9:5

Trotz einer 2:1-Führung nach den Doppeln (Fachtan/Riedl, J. Roth/Moller für Neusorg) mussten die Neusorger beim Spitzenreiter eine unglückliche Niederlage hinnehmen. Acht der 14 Begegnungen wurden im fünften Durchgang entschieden, doch aus Neusorger Sicht hatten nur Nikolei Schützenmeier, Peter Fachtan und Werner Riedl je einmal das bessere Ende für sich.

 
 

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