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SV mit Heimpleite
Geschrieben von: DN   
Sonntag, den 11. August 2013 um 11:44 Uhr

SV Neusorg – SC Luhe-Wildenau 1:3 (0:1)

SV Neusorg: Preiss, Herrmann, Schmid, Jordan, Würtele, Schuller, König (63.Liebrandt), Hupas (57. Holzinger), Wauter (90. Söllner),Dotzauer, Bauer

Luhe-Wildenau: Frischholz,Krämer, Kett,Urban (68. Kaempf), Pollakowski, Mann,Rothballer M., Höning (53. Rothballer F.),Dütsch (88.Hagler) Bachmeier,Herrmann,

Tore: 0:1 (45.) Bachmaier, 1:1 (67. Elfm.) Würtele , 1:2 (78. Elfm.) Pollakowski , 1:3 (90.) Bachmaier

SR: Waworka ( Neunburg v.W.)

Zusch: 130

Gelbe Karte: Holzinger ,Bauer (SVN ) Frischholz, Rothballer F. ( Luhe )

 

(ndi) Am zweiten Heimspieltag erhielt Neusorgs Euphorie einen gehörigen Dämpfer. Der SV musste eine bittere Niederlage einstecken nachdem man nicht an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen konnte. Der erste Aufreger der Partie war Pollakowskis Freistoß in der 20. Min., den TW Preiss mit einer Glanzparade meisterte. Neusorgs ersten ernsthaften Versuch unternahm Neuzugang Wouter, sein Distanzschuss verfehlte nur knapp das Gästetor. Scheinbar war die Heimmannschaft in Gedanken schon in der Kabine zur Halbzeitpause und leistete sich nach einem Einwurf der Gäste  einen fatalen Schnitzer, den Bachmeier in der 46.Min dankend zur Gästeführung annahm.

 

Durch die Einwechslung von Holzinger nahm nun auch Neusorgs Angriff mehr Fahrt auf. Schmid wurde bei einem Kopfballversuch in Luhes Strafraum zu Bogen gerissen, Würtele ließ sich die Elfmeterchance nicht entgehen und verwandelte in der 67.Min. sicher zum Ausgleich. Die Heimmannschaft wollte nun doch mehr und lief glatt in einen Konter der Gäste, dabei wurde der Gästeangreifer elfmeterreif gefoult. Den Strafstoß verwandelte Pollakowski zum Fühungstreffer für die Gastmannschaft. Logischweise setzte der SV nun noch mal alles auf eine Karte, öffnete die Abwehr und musste so noch in der Schlussminute dass 1:3 hinnehmen, wobei sich die Abwehr nach einem Eckball düpieren ließ.

Neusorg wird sich am Mittwochabend beim Nachholspiel in Plößberg erheblich steigen müssen, um nicht leer auszugehen.

Das Schiedsrichtergespann um Ralf Waworka leitete sicher und ohne Probleme

Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 04. Januar 2014 um 08:02 Uhr