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Tischtennis

In dieser Rubrik findet Ihr alles zur Abteilung Tischtennis.  Unter anderem gibt es hier auch den Gesamtspielplan:

 

Gesamtspielplan 2023/24

 

Alles weitere (Mannschaften, Tabellen, Ergebnisse,...) findet ihr über das Tischtennis-Menü auf der linken Seite - Klick auf Abteilung Tischtennis.


 


 

Tischtennis Trainingszeiten:

 

Die Tischtennis-Abteilung des Sportverein Neusorg
lädt alle Interessierten zum Schnuppern, in die Schulturnhalle Neusorg ein.

Dienstag:     Anfänger                       17.30 - 18.30 Uhr
                   Jugend                         18.30 - 20.00 Uhr
                   Erwachsene                  ab 20 Uhr

Freitag:       Anfänger                       17.00 - 18.00 Uhr
                  Jugend                         18.00 - 19.30 Uhr
                  Erwachsene                  ab 19.30 Uhr


 



Herren I Meister der Bezirksklasse A
Geschrieben von: Sacher, Gerald   
Sonntag, den 14. April 2024 um 10:22 Uhr


SV Neusorg – TSV Brand 5:5

Mit einem leistungsgerechten Remis sicherte sich die Erste Herrenmannschaft nicht nur die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die Bezirksliga, sondern konnte gleichzeitig den letztjährigen „Betriebsunfall“ mit dem Abstieg wieder ausmerzen. Da musste jedoch schon Christina Stock-Schönfelder, die ab den Einzeln den verhinderten Mannschaftsführer Corbinian Wedlich vertrat, alles in die Waagschale werfen, um mit zwei Siegen den für den Titel notwendigen Punktgewinn festzuzurren. Ansonsten trugen sich noch Michael Riedl und Peter Fachtan mit je einem Erfolg im Einzel und zusammen im Doppel in die Punkteliste ein.

Mit 37:3 Punkten hatten die Neusorger am Ende einen Punkt Vorsprung auf den TS Arzberg und bereits elf auf den TS Marktredwitz-Dörflas, gegen den es in der Vorrunde die einzige Niederlage setzte. Tolle Einzelbilanzen wiesen nicht nur die Stamm-Vier auf, sondern auch die eingesetzten „Ersatzleute“, allen voran Christina Stock-Schönfelder, die an Eins mit 7:1 aufwartete oder Abteilungsleiter Werner Riedl mit einem makellosen 4:0.

Unser Bild zeigt von links alle eingesetzten Akteure mit Emilia Schönfelder, Julia Fachtan, Christina Stock-Schönfelder, Christian Stock (15:15 Bilanz), Peter Fachtan (33:5), Michael Riedl (33:3) und Werner Riedl sowie auf dem Extrafoto Mannschaftsführer Corbinian Wedlich mit einem 29:9 im vorderen Paarkreuz.

Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 14. April 2024 um 18:50 Uhr
 
Trotz der Niederlage ein toller Saisonabschluss unserer Damen
Geschrieben von: Sacher, Gerald   
Sonntag, den 07. April 2024 um 09:43 Uhr

 

Tischtennis-Verbandsliga Damen

SV Hahnbach - SV Neusorg 8:2

Auch wenn es für die Neusorgerinnen nichts wurde mit einem Punktgewinn, so lieferten sie dem bereits seit Wochen feststehenden Meister einen großartigen Kampf in über 2 ½ Stunden Spielzeit. Bereits die Eingangsdoppel zeigten, dass viele Partien auf des Messers Schneide standen, am Ende jedoch die Gastgeberinnen das Ruder meist noch herumrissen. Im „Showdown“ der beiden einzigen noch ungeschlagenen Doppel in dieser Serie hatten Bauer/Ziegler (SVH) knapp in vier Sätzen die Nase vorn gegen dem Mutter-Tochter-Gespann Schönfelder. Im anderen Match führten Sischka/Sacher bereits mit 2:0, um sich dann doch noch die Butter vom Brot nehmen zu lassen. Im Anschluss gelang Christina Stock-Schönfelder mit einem knappen Vier-Satz-Erfolg über Sophia Ziegler der Anschluss während Emilia Schönfelder trotz toller Punktgewinne nichts gegen Sabine Bauer ausrichten konnte. Auf verlorenem Posten stand auch Saskia Sacher gegen die ehemalige Regionalligaspielerin Sandra Grassler, die noch nie zuvor in ihrer Laufbahn eine Spielzeit mit 28:0 Einzelsiegen abschloss. Knapper verlief da schon die Begegnung von Emily Sischka mit Anna Pickel, doch auch da musste am Ende die Neusorgerin gratulieren.

Einen absoluten Tischtennis-Leckerbissen bekamen die Zuschauer in der Partie zwischen Bauer und Stock-Schönfelder geboten. Nur einen Satz hatte Hahnbachs Einser bis dato in dieser Saison abgegeben, doch dies in der Vorrunde ausgerechnet gegen Emilia Schönfelder. Den zweiten ließ dann auch gleich Mutter Christina zur Führung folgen. Zwar glich Bauer postwendend aus, bevor sich im dritten keine der beiden absetzen konnte. Mit 12:10 legte Bauer den Grundstein dann doch zum hart umkämpften Erfolg. Noch spannender verlief parallel die Begegnung der langjährigen Kontrahentinnen Sophia Ziegler und Emilia Schönfelder. Noch nie zuvor hatte die Neusorgerin ihre Widersacherin so in die Bredouille gebracht und bei 10:6 im vierten Durchgang vier Matchbälle. Doch mit dem Glück der Tüchtigen riss die Hahnbacherin den Satz noch zum 13:11 herum, bevor sie im Fünften mit 11:9 doch noch triumphierte. Wie erwartet blieb Sischka in ihrem zweiten Einzel chancenlos gegen Grassler, doch den letzten Punkt in dieser Spielzeit holte dann doch noch eine Neusorgerin. Saskia Sacher behielt mit ihrem überlegten Spiel die Oberhand über Pickel und sorgte für den hochverdienten zweiten Punkt zum 2:8-Endstand.

Mit 14:14 Punkten haben die Neusorgerinnen ihre Aufstiegssaison in der Verbandsliga mit einem nicht für möglich gehaltenen vierten Tabellenplatz „vergoldet“.

Nach dem Spiel überreichten die Neusorgerinnen den einheimischen Meisterspielerinnen jeweils einen Karton „Neiasorcha Epflsoft“, bevor sich alle gemeinsam die mitgebrachte Meistertorte schmecken ließen – von links: Sabine Bauer, Anna Pickel, Saskia Sacher, Christina Stock-Schönfelder, Emilia Schönfelder, Emily Sischka, Nina Aures, Sophia Ziegler und Sandra Grassler.

Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 14. April 2024 um 10:13 Uhr
 
Spannung pur bei den TT-Damen
Geschrieben von: Sacher, Gerald   
Sonntag, den 17. März 2024 um 10:27 Uhr

 

Tischtennis-Verbandsliga Damen

SV Neusorg – SpVgg Hausen 4:6

Ein bis zum letzten Ballwechsel spannendes „Endspiel“ um den Vizemeistertitel lieferte sich der Aufsteiger mit den favorisierten Gästen. Nach der 1:9-Niederlage im Hinspiel zeigten die Neusorger Moidla mit ihrer Spielertrainerin Christina Stock-Schönfelder bereits in den Eingangsdoppeln, dass sie in der Verbandsliga bestens angekommen sind. Während Stock-Schönfelder gemeinsam mit Tochter Emilia ihr Match in fünf Durchgängen knapp für sich entschieden, mussten Emily Sischka und Saskia Sacher im Entscheidungssatz den Gästen den Vortritt lassen. Ihre glänzende Form unterstrich Emilia Schönfelder gegen Hausens Einser Julia Bittan, in dem sie ihre Farben beim 12:10 im Fünften in Führung brachte. Zwar konnten die Gäste postwendend ausgleichen, doch sorgte Emily Sischka im Anschluss für die erneute Führung. Nach dem 3:3 der Gäste war es Christina Stock-Schönfelder, die wieder zum 4:3 vorlegte. Nicht hold war das Glück Tochter Emilia, die überaus knapp mit 15:17 gegen Katharina Bittan den Kürzeren zog. Mit einem 4:4 ging es in die letzten beiden Einzel. Emily Sischka konnte gegen die glänzend aufgelegte Michelle Schmelzer ihren Coup aus dem ersten Durchgang nicht wiederholen und auch Saskia Sacher musste ihrer Kontrahentin Andrea Buschner am Ende nach fünf Durchgängen dann doch noch gratulieren, obwohl sie zwischenzeitlich einen 0:2-Satzrückstand aufgeholt hatte. Auch wenn es letztendlich nichts wurde mit dem durchaus noch möglichen zweiten Tabellenplatz, können die Neusorgerinnen mehr als zufrieden zurückblicken auf eine tolle Saison mit einem vorzeitig feststehenden Klassenerhalt und vorausblicken auf das Abschlussmatch am 6. April gegen den bereits seit Wochen feststehenden Meister SV Hahnbach, der die Tabelle mit 26:0 Punkten souverän anführt.

 

Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 17. März 2024 um 10:27 Uhr
 
Mit einem 8:2 beim ATS Kulmbach machen die Damen den Klassenerhalt perfekt
Geschrieben von: Sacher, Gerald   
Sonntag, den 10. März 2024 um 10:19 Uhr

Tischtennis-Verbandsliga Damen

ATS Kulmbach - SV Neusorg 2:8

Groß war der Jubel bei den Neusorger Tischtennisdamen, als Christina Stock-Schönfelder mit ihrem zweiten Zähler zum 6:2-Zwischenstand den Sieg und damit den Klassenerhalt bereits am drittletzten Spieltag eingefahren hatte. Dabei begann die Partie äußerst ausgeglichen – 1:1 nach den Eingangsdoppeln, 2:2 nach den ersten Einzeln im Spitzenpaarkreuz. Kam das hintere Paarkreuz in der letzten Begegnung in Unterlauter so gar nicht in die Gänge, so konnten Emily Sischka und Saskia Sacher diesmal vor allem mit ihrer Nervenstärke überzeugen. Hatte es im gemeinsamen Doppel noch nicht zum Sieg gereicht, so blieben sie in ihren jeweils zwei Einzeln ungeschlagen. Gerade in ihrer Zweitrunde agierten sie parallel nebeneinander, holten ihre Satzrückstände auf, holten im Entscheidungssatz bis zum 9:9 auf, bevor sie im Abstand von nur wenigen Sekunden zum jeweiligen 11:9 Erfolg punkteten. Ihre Extraklasse demonstrierte einmal mehr Spielertrainerin Christina Stock-Schönfelder, die mit ihren zwei Zählern ihre Saisonbilanz auf 17:1 Siege ausbaute. Nicht vom Glück verfolgt musste ihre Tochter Emilia Schönfelder in ihrem ersten Einzel der heimischen Abwehrspezialistin Juliane Dressel nach fünf Durchgängen zum Sieg gratulieren. Dagegen dominierte sie ihr Match gegen die ehemals langjährige Neusorger Bayernligaspielerin Heidi Philipp, die in den drei Sätzen kein Mittel gegen das spektakuläre Angriffsspiel fand.

Nach drei Meisterschaften und den jeweils damit verbundenen Aufstiegen ist der mit diesem Sieg erreichte Klassenerhalt in dieser ausgeglichenen und bärenstarken ehemaligen Landesliga ein neuerliches Ausrufezeichen für die glänzende Neusorger Nachwuchsarbeit. Bestens gecoacht wurden die Neusorger Moidla (von links) Christina Stock-Schönfelder, Emilia Schönfelder, Saskia Sacher und Emily Sischka von Corbinian Wedlich.

Zuletzt aktualisiert am Montag, den 11. März 2024 um 08:21 Uhr
 
Die Schönfelders alleine können´s nicht richten
Geschrieben von: Sacher, Gerald   
Montag, den 26. Februar 2024 um 10:03 Uhr

 

Tischtennis-Verbandsliga Damen

TSV Unterlauter - SV Neusorg 6:4

Trotz einem überragenden Mutter-Tochter-Gespann Schönfelder musste Aufsteiger Neusorg eine unglückliche Niederlage hinnehmen. Der Verlauf der Eingangsdoppel zog sich dann auch durch die Einzel. Christina Stock-Schönfelder mit Tochter Emilia setzten sich glatt mit 3:0 gegen die heimischen Zweier durch, während Emily Sischka und Saskia Sacher weder ein 10:8 im ersten noch ein 10:6 im zweiten Durchgang ins Ziel brachten. Erstmals überhaupt konnte sich Emilia Schönfelder gegen die bayerische Jugendmeisterin von 2022, Elina Meyer, behaupten – und das sogar mit einem 3:0. Wesentlich spannender machte es da schon Christina Stock-Schönfelder gegen Claudia Meyer, doch am Ende konnte die Neusorgerin die Führung auf 3:1 ausbauen. Das hintere Paarkreuz kam dagegen gegen die routinierten Gastgeberinnen nur schwer in die Gänge. Während Saskia Sacher in ihren beiden Einzeln jeweils nach 0:2-Satzrückstand zwar ausgleichen konnte, um dann im Entscheidungsdurchgang dann doch den Kürzeren zu ziehen, fand Emily Sischka überhaupt nicht in ihr gewohntes Angriffsspiel. Zu einem „Erfahren-gegen-Jung-Duell“ kam es im zweiten Spielabschnitt im vorderen Paarkreuz. Dabei sah es anfangs sehr gut aus für die Gäste, führten doch Christina Stock-Schönfelder mit 2:0 gegen Elina Meyer und Tochter Emilia Schönfelder mit 2:1 gegen Mutter Claudia Meyer. Doch beide Begegnungen gingen in den Fünften, und beide Male setzte sich jeweils ganz knapp Routine gegen jugendliche Unbekümmertheit durch.

Zuletzt aktualisiert am Montag, den 26. Februar 2024 um 10:03 Uhr
 
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